KI – eine Ergänzung zum Pfingst-Pfarrbrief

Als ich gefragt wurde, ob ich für den Pfingst-Pfarrbrief einen Artikel zu den Möglichkeiten von KI schreiben kann, habe ich mich gefragt, ob ich als nicht-professioneller Nutzer die richtige Person dafür bin. Vielleicht ist jedoch gerade der Blickwinkel als Laie mit einem leicht nachvollziehbarem Beispiel aus der Praxis interessant. Mit der Erstellung dieses Artikels möchte ich einen (wirklich nur) kleinen und verständlichen Einblick in einfache Nutzungsmöglichkeiten von KI geben. Die tatsächlichen Möglichkeiten gehen weit darüber hinaus und es ist lohnenswert sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Künstliche Intelligenz: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

[Hinweis: Dieser Text wurde in Teilen mit Hilfe von KI erstellt]

Künstliche Intelligenz (KI) ist zum jetzigen Zeitpunkt sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für unsere Gesellschaft. Sie automatisiert Prozesse, sie steigert die Effizienz und sie fördert Innovationen in Bereichen wie Medizin, Bildung und Industrie. KI-gestützte Diagnosesysteme können Krankheiten möglicherweise früher und genauer erkennen. Personalisierte Lernplattformen* können Bildung zugänglicher machen, indem die KI u.a. das Verhalten, die Stärken und Schwächen der Lernenden analysiert und den Lehrplan entsprechend anpasst. Auch der Klimaschutz profitiert von KI, u. a. durch optimierte Energienutzung.

Dennoch gibt es Risiken. Wer trägt Verantwortung für KI-Entscheidungen? Wie hoch ist der Energieverbrauch von KI? Werden persönliche Daten angemessen geschützt? Es drohen Fehlinformationen und Manipulation durch Deepfakes* oder algorithmische Verzerrungen*. Deepfakes sind KI-generierte, täuschend echte Medieninhalte, die manipulierte Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten. KI-Systeme treffen Entscheidungen oft auf Basis von Daten – doch diese Daten sind nicht immer objektiv, sondern spiegeln bestehende gesellschaftliche Vorurteile wider. Dies nennt man algorithmische Verzerrung.
Somit ist es nicht nur für Schüler:innen, sondern für alle Menschen der Gesellschaft wichtig, ausreichend Wissen zu haben, um die Aussagen in KI-generierten Texten prüfen und Kontexte verstehen zu können. Z.B erfindet eine KI unter Umständen eine Antwort, anstatt mitzuteilen, dass sie an ihre Grenzen gestoßen ist.

Ich freue mich auf KI im Alltag, praktische Automatisierungen zuhause und nutze KI privat regelmäßig im Umgang mit Texten, Informationen sowie bei der Fotobearbeitung mit Photoshop. 

Durch unzählige Science-Fiction-Romane war ich schon als Kind von technischen Neuerungen fasziniert und bin bis heute neugierig und ein technisches Spielkind geblieben. Als KI mit ChatGPT plötzlich für alle zugänglich wurde, wurde mal mehr, mal weniger seriös vor den möglichen Gefahren gewarnt. Ich musste unweigerlich an Skynet (Terminator), das Master Control Program (Tron) und den Robotregenten von Arkon (Perry Rhodan) denken. Auslöser für die Übernahme der Regentschaft durch eine KI erfolgt in Science-Fiction Geschichten i.d.R. durch zwei Szenarien: 1. Die KI „fühlt“ sich bedroht, da sie abgeschaltet werden soll und verteidigt sich emotionslos und brutal. 2. Die KI schützt die Menschheit logisch konsequent vor sich selber, da sie zu egoistisch und gewaltbereit oder zu lethargisch wurde. In derartigen Geschichten gibt es meist ein Happy End, in dem die KI überlistet wird oder mit logischen Argumenten überzeugt werden kann.

Bereits in den 1950er Jahren stellte der Autor Isaac Asimov vier Robotergesetze (kann man googeln) auf, die ethische Handlungsgrundsätze unabdingbar machen. Wer über KI spricht, muss meiner Meinung nach auch immer über Ethik sprechen! Denn wie bei jeder neuen Technologie, die zum Wohle der Menschen eingesetzt werden kann, geht die Gefahr in erster Linie von den Menschen und ihren politischen und gesellschaftlichen Zielen aus.

*In einem kurzen Artikel kann man ein solch umfassendes Thema nur oberflächlich behandeln, zudem bin ich ein Laie, der KI nur im privaten Alltag einsetzt. Um einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten der Arbeitserleichterung zu geben, werden meine Herangehensweise an diesen Artikel auf der Webseite christus-koenig-porz.de ausführlicher erläutert. Auch wird online auf weitere interessante Hintergrundinformationen eingegangen.

Zum zugehörigen Artikel “KI – eine Ergänzung zum Oster-Pfarrbrief” gelangt man über den QR-Code oder den folgenden Link: https://christus-koenig-porz.de/?s=Pfingst-Pfarrbrief

SM



Disclaimer: Die folgenden Inhalte spiegeln die Meinung und Erfahrungen des Autors wieder. Mit KI / ChatGPT erzeugte Inhalte sind durch den jeweiligen “Arbeitsauftrag” kenntlich gemacht.



Inhalt

  • Die Entstehung des Artikels
    • Wie ich mit ChatGPT begann
    • Finalisierung & Vergleichen von versch. Ergebnissen
  • Vorteile von KI personalisierten Lernplattformen
  • Risiken von Deepfakes und algorithmischen Verzerrungen durch KI
  • Wie nachhaltig ist KI? Ein kritischer Blick auf den Energieverbrauch
  • Ist KI wirklich intelligent und wer lehrt die KI?
    • Ein (kritisches) Beispiel aus dem Bereich Medizin
  • Wie wirkt sich die Nutzung von KI auf unsere Gesellschaft und unser eigenes Denken aus?
  • (M)ein persönliches Fazit




Die Entstehung des Artikels

Wie ich mit ChatGPT begann:

Für einen ersten Ansatz zum Thema KI habe ich ChatGPT befragt:

Aufgabe 1

Antwort von ChatGPT:

Künstliche Intelligenz (KI) ist sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für die Gesellschaft. Sie automatisiert Prozesse, steigert die Effizienz und fördert Innovationen in Bereichen wie Medizin, Bildung und Industrie. KI-gestützte Diagnosesysteme können Krankheiten früher erkennen, während personalisierte Lernplattformen Bildung zugänglicher machen. Auch der Klimaschutz profitiert von KI, etwa durch optimierte Energienutzung.

Dennoch gibt es Risiken. Der Arbeitsmarkt verändert sich, und viele Berufe könnten verschwinden. Ethik und Datenschutz sind weitere kritische Themen: Wer trägt Verantwortung für KI-Entscheidungen? Werden persönliche Daten angemessen geschützt? Zudem drohen Fehlinformationen und Manipulation durch Deepfakes oder algorithmische Verzerrungen.
Letztlich hängt es von der Gesellschaft ab, ob KI mehr Segen als Fluch ist. Mit klaren Regeln, ethischen Standards und einer verantwortungsvollen Entwicklung kann KI das Leben vieler Menschen verbessern.



Aufgabe 2

Antwort von CahtGPT:

Künstliche Intelligenz (KI) kann gut und schlecht für die Gesellschaft sein. Sie hilft dabei, Arbeit schneller und besser zu machen. In der Medizin kann KI Krankheiten früh erkennen. In der Schule kann sie helfen, dass jeder besser lernt. Auch für die Umwelt ist KI nützlich, zum Beispiel bei der Energieeinsparung.

Aber es gibt auch Probleme. Manche Menschen könnten ihre Arbeit verlieren, weil Maschinen die Aufgaben übernehmen. Es gibt Fragen zur Sicherheit: Wer ist schuld, wenn KI Fehler macht? Sind unsere Daten sicher? Außerdem kann KI falsche Informationen verbreiten, zum Beispiel durch gefälschte Bilder oder Texte.

Ob KI gut oder schlecht ist, hängt von uns ab. Wenn wir klare Regeln machen und KI verantwortungsvoll nutzen, kann sie unser Leben besser machen.

ChatGPT


Wie ging es weiter?

Meine Gedanken habe ich mit Inhalten des KI-Textes ergänzt und den Beitrag für den Pfarrbrief vorerst fertiggestellt.

Da unklar war, wie viel Platz im finalen Layout zur Verfügung stehen würde, ging ich davon aus, dass mein Artikel (400 Wörter) gekürzt werden muss. Dies habe ich mit der folgenden Aufgabe 3 der KI überlassen. Das Ergebnis 1 ist ein Text mit 151 Wörter.

Aufgabe 3:

Ergebnis 1 (151 Wörter):

Künstliche Intelligenz (KI) ist sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung. Sie automatisiert Prozesse, steigert die Effizienz und fördert Innovationen in Medizin, Bildung und Industrie. KI-gestützte Systeme können Krankheiten früher erkennen und Bildung zugänglicher machen. Auch der Klimaschutz profitiert durch optimierte Energienutzung.

Dennoch gibt es Risiken: Wer trägt Verantwortung für KI-Entscheidungen? Sind persönliche Daten sicher? Fehlinformationen und Manipulation durch Deepfakes sind weitere Gefahren. Schüler:innen müssen lernen, KI-generierte Inhalte kritisch zu hinterfragen, da KI-Modelle manchmal falsche Antworten liefern.

Schon lange faszinieren technische Innovationen, und Science-Fiction hat viele Szenarien einer KI-Übernahme entworfen – sei es durch Selbstverteidigung oder den Schutz der Menschheit vor sich selbst. Meist endet es mit einer List oder logischer Überzeugung. Isaac Asimov stellte bereits in den 1950ern ethische Robotergesetze auf.

Wer über KI spricht, muss auch über Ethik sprechen. Wie bei jeder neuen Technologie hängt die Gefahr nicht von der KI selbst, sondern von den Menschen und ihren Zielen ab.



Finalisierung & Vergleichen von versch. Ergebnissen

Mir wurde mitgeteilt, dass es im Pfarrbrief ausreichend Platz gibt, daher habe ich den originalen Text an einigen wenigen Stellen etwas umformuliert, Erklärungen von Fachbegriffen ergänzt und war somit fertig.

In diesem Onlineartikel können darüber hinausgehende Erklärungen und Hintergrundinformationen einen etwas tieferen Einblick geben.

Für einen Vergleich von mehreren Ergebnissen habe ich den ursprünglichen Text noch 2x (in getrennten Vorgängen jeweils der gleiche Text) von ChatGPT kürzen lassen, ohne dieses Mal eine Zeichengrenze vorzugeben. Das Ergebnis sind die zwei folgenden generierten Texte mit 177 Wörtern (Ergebnis 2) und 82 Wörtern (Ergebnis 3).


Ergebnis 2 von ChatGPT (177 Wörter):

Künstliche Intelligenz (KI) bietet Chancen und Herausforderungen. Sie automatisiert Prozesse, steigert Effizienz und fördert Innovationen in Medizin, Bildung und Industrie. KI-gestützte Systeme können Krankheiten früher erkennen und Bildung zugänglicher machen. Auch der Klimaschutz profitiert durch optimierte Energienutzung.
Dennoch gibt es Risiken: Wer trägt Verantwortung für KI-Entscheidungen? Sind persönliche Daten sicher? Fehlinformationen und Manipulation durch Deepfakes sind weitere Gefahren. Schüler:innen müssen lernen, KI-generierte Inhalte kritisch zu hinterfragen, da KI-Modelle manchmal falsche Antworten liefern.

Ich nutze KI regelmäßig und war schon als Kind von technischen Neuerungen fasziniert. Science-Fiction-Geschichten zeigen oft Szenarien, in denen KI die Kontrolle übernimmt – sei es durch Selbstverteidigung oder zum Schutz der Menschheit. Meist gibt es ein Happy End, in dem die KI überlistet oder überzeugt wird. Bereits in den 1950ern formulierte Isaac Asimov ethische Robotergesetze.

Wer über KI spricht, muss auch über Ethik sprechen. Die größte Gefahr geht nicht von KI selbst aus, sondern von den Menschen und ihren Zielen.

Ein umfassendes Thema wie dieses kann hier nur angerissen werden. Einen detaillierten Einblick gibt es auf der Webseite christus-koenig-porz.de. Der QR-Code führt direkt zum Artikel.


Ergebnis 3 von ChatGPT (82 Wörter):

Künstliche Intelligenz (KI) bietet Chancen und Herausforderungen. Sie steigert Effizienz, automatisiert Prozesse und fördert Innovationen, etwa in Medizin, Bildung und Klimaschutz. Gleichzeitig gibt es Risiken wie Verantwortungsfragen, Datenschutzprobleme und Fehlinformationen.

Persönlich nutze ich KI regelmäßig im Alltag, etwa für Textverarbeitung und Bildbearbeitung. Meine Faszination für Technologie stammt aus Science-Fiction, die oft dystopische KI-Szenarien schildert. Dabei zeigt sich: Ethik ist essenziell, denn nicht die KI selbst, sondern menschliche Ziele bestimmen ihren Einsatz.

Einen weiterführenden Einblick gibt ein Artikel auf christus-koenig-porz.de, abrufbar per QR-Code.


Die Ergebnisse 2 und 3 zeigen, dass identische Aufgaben unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen können. Inwieweit das einzelne Ergebnis den eigenen Wünschen und Vorgaben entspricht, muss man selber im Detail prüfen.





Vorteile von KI personalisierten Lernplattformen

Antworten von ChatGPT:

Mit KI personalisierte Lernplattformen bieten zahlreiche Vorteile, die das Lernen effizienter und individueller gestalten. Hier sind einige der wichtigsten:

1. Individuelle Anpassung an Lernende

KI analysiert das Verhalten, die Stärken und Schwächen der Lernenden und passt den Lehrplan entsprechend an. So erhält jede Person maßgeschneiderte Inhalte, die auf ihr Niveau und ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

2. Dynamische Lernwege & Anpassung in Echtzeit

Im Gegensatz zu starren Lehrplänen kann KI den Schwierigkeitsgrad oder die Art der Inhalte in Echtzeit anpassen, je nachdem, wie gut eine Person vorankommt.

3. Effizientere Wissensvermittlung

Durch personalisierte Empfehlungen und adaptive Tests kann KI helfen, Lerninhalte gezielt zu wiederholen oder neue Inhalte zur richtigen Zeit bereitzustellen, um nachhaltiges Lernen zu fördern.

4. Automatisiertes Feedback & Unterstützung

Lernplattformen mit KI können sofortiges Feedback zu Aufgaben und Tests geben, Erklärungen liefern und sogar alternative Lösungswege aufzeigen.

5. Motivation & Engagement

Gamification-Elemente, interaktive Lernformate und individuelle Fortschrittsanzeigen können die Motivation steigern und für eine positivere Lernerfahrung sorgen.

6. Barrierefreies & inklusives Lernen

KI kann Lernplattformen barrierefreier gestalten, z. B. durch Spracherkennung, automatische Untertitel, Text-zu-Sprache-Funktionen oder Anpassungen für unterschiedliche Lernstile.

7. Zeit- & Kostenersparnis

Lehrkräfte und Unternehmen können durch KI-gestützte Plattformen Zeit sparen, da viele Prozesse (z. B. Korrekturen, Analyse von Lernfortschritten) automatisiert werden.

8. Datenbasierte Optimierung des Lernens

Mithilfe von Datenanalysen kann KI Trends und Lernmuster erkennen, die zur Weiterentwicklung von Lerninhalten und Lehrmethoden genutzt werden können.

Insgesamt sorgen KI-gestützte Lernplattformen für eine individuellere, effizientere und zugänglichere Bildung für alle.





Risiken von Deepfakes und algorithmischen Verzerrungen durch KI

Antworten von ChatGPT:

Künstliche Intelligenz (KI) bringt viele Vorteile, birgt aber auch Risiken – insbesondere im Bereich Deepfakes und algorithmische Verzerrungen (Bias). Hier sind die wichtigsten Gefahren:

1. Risiken von Deepfakes

Deepfakes sind KI-generierte, täuschend echte Medieninhalte, die manipulierte Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten.

Gefahren:

• Verbreitung von Falschinformationen

→ Deepfakes können genutzt werden, um politische Fehlinformationen zu verbreiten, Wahlen zu beeinflussen oder Menschen in ein falsches Licht zu rücken.

• Betrug & Identitätsdiebstahl

→ Kriminelle können Deepfake-Technologie nutzen, um Stimmen oder Gesichter zu fälschen und so Geld oder vertrauliche Informationen zu ergaunern.

• Rufschädigung & Fake-Pornografie

→ Besonders problematisch sind Deepfake-Videos, die Menschen in kompromittierenden Situationen zeigen, obwohl sie nie daran beteiligt waren.

• Vertrauensverlust in digitale Inhalte

→ Wenn täuschend echte Fälschungen massenhaft verbreitet werden, fällt es immer schwerer, echten von manipulierten Inhalten zu unterscheiden.

2. Risiken algorithmischer Verzerrungen (Bias)

KI-Systeme treffen Entscheidungen oft auf Basis von Daten – doch diese Daten sind nicht immer objektiv, sondern spiegeln bestehende gesellschaftliche Vorurteile wider.

Hauptprobleme:

• Diskriminierung durch voreingenommene Algorithmen

→ KI-Systeme können Menschen aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status benachteiligen (z. B. bei Bewerbungen, Kreditvergaben oder Polizeiarbeit).

• Ungerechte Entscheidungsfindung

→ Wenn ein Algorithmus unbewusst bestimmte Gruppen bevorzugt oder benachteiligt, können gravierende soziale Ungleichheiten verstärkt werden.

• Fehlende Transparenz & Nachvollziehbarkeit

→ Viele KI-Modelle sind sogenannte “Black Boxes” – ihre Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, was zu Vertrauensproblemen führt.

• Automatisierte Verstärkung bestehender Vorurteile

→ Wenn eine KI mit voreingenommenen Daten trainiert wird, übernimmt sie diese Muster und verstärkt sie weiter (z. B. rassistische oder sexistische Vorurteile in Sprachmodellen oder Gesichtserkennungssystemen).

Mögliche Lösungen & Schutzmaßnahmen

✔ Erkennung & Regulierung von Deepfakes: Technische Lösungen (z. B. Wasserzeichen, KI-Erkennungsprogramme) und gesetzliche Maßnahmen gegen Missbrauch.

✔ Bias in Algorithmen reduzieren: Vielfältigere und gerechtere Trainingsdaten nutzen sowie ethische Standards für KI-Entwicklung festlegen.

✔ Aufklärung & Medienkompetenz: Menschen für die Gefahren sensibilisieren und lehren, wie man Deepfakes oder algorithmische Verzerrungen erkennt.

Deepfakes und algorithmische Verzerrungen zeigen, dass KI nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll genutzt werden muss.




Wie nachhaltig ist KI? Ein kritischer Blick auf den Energieverbrauch

Ist KI wirklich intelligent und wer lehrt die KI? Ein (kritisches) Beispiel aus dem Bereich Medizin

Wie wirkt sich die Nutzung von KI auf unsere Gesellschaft und unser eigenes Denken aus? Studie von Microsoft

(M)ein persönliches Fazit: Sprachliche Entwicklung in den USA, Wörter werden entfernt, was passiert, wenn die KI von KI-Inhalten lernt? Kann/soll man KI einsetzen? “Der Taschenrechner war auch ein Fortschritt, aber anders…

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